Lungenkrebs – das ultimative Schicksal aller Raucher!
BRONCHOGENES KARZINOM:
In der Lunge treten eine Reihe gutartiger und bösartiger Tumore auf, aber der primäre Lungenkrebs, der allgemein als bronchogenes Karzinom bezeichnet wird, ist der häufigste. Die Lunge ist auch der häufigste Metastasierungsort von Karzinomen und Sarkomen. Eine histologische Klassifikation verschiedener gutartiger und bösartiger Tumore der Lunge, wie von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen
Er ist der häufigste bösartige Primärtumor in den männlichen Industrienationen und macht fast ein Drittel aller Krebstodesfälle bei beiden Geschlechtern aus. Gegenwärtig hat die Inzidenz bei Frauen in den Vereinigten Staaten Brustkrebs als Todesursache bei Frauen bereits überschritten. Lungenkrebs ist eine Erkrankung des mittleren und späten Lebens mit einem Häufigkeitsgipfel in der 5. bis 7. Dekade, danach nimmt die Häufigkeit allmählich ab.
Lungenkrebs – das ultimative Schicksal aller Raucher!
ÄTIOPATHOGENESE
1. Rauchen
2. Luftverschmutzung
3. Berufliche Ursachen
4. Ernährungsfaktoren
5. Genetische Faktoren
6. Chronische Narbenbildung
TUBERKULOSE
Die Gewebereaktion bei Tuberkulose stellt ein klassisches Beispiel für eine chronische granulomatöse Entzündung beim Menschen dar. Der Erreger ist ein Tuberkelbazillus oder Kochys-Bazillus namens Mycobacterium tuberculosis, der Tuberkulose in der Lunge und anderen Geweben des menschlichen Körpers verursacht. Der Organismus ist streng aerob und gedeiht am besten in Geweben mit Sauerstoffspannung wie in der Lungenspitze.
Lungenkrebs – das ultimative Schicksal aller Raucher!
Übertragungsmodus
1. Das Einatmen von Organismen, die in frischen Hustentröpfchen oder in getrocknetem Sputum vorhanden sind, bilden einen offenen Fall von Lungentuberkulose.
2. Die Einnahme der Organismen führt zur Entwicklung von Tonsillen- oder Darmtuberkulose. Diese Art der Infektion menschlicher Tuberkelbazillen erfolgt durch Selbstverschlucken von infiziertem Sputum eines offenen Falls von Lungentuberkulose oder durch Aufnahme von Rindertuberkelbazillen aus der Milch erkrankter Kühe.
3. Die Inokulation der Organismen in die Haut kann selten aus infiziertem postmortem Gewebe erfolgen.
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